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Aus meiner Hauptquelle Canon Creative Park habe ich zwei Papierfiguren gebastelt, einmal „Kimonogürtelknoten-Dekoration“ und „Samuraihelm und Dekoration“, beide hatte einfache und knifflige Elemente.
Obi (jap. 帯, おび) ist der Gürtel, der zum Kimono oder dem Keikogi (Sportkleidung für Budō) getragen wird. Das Wort leitet sich von Obebe ab, einem altertümlichen Wort im Kyoto-Dialekt für Kimono.
Samurai (jap. 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan. In Japan selbst ist die Bezeichnung Bushi üblich. Heute wird Samurai einzig für den Kriegeradel jener Zeit verwendet und nicht beispielsweise für Ashigaru (jap. 足軽; leichtgerüstete Fußsoldaten; wörtlich „leichtfüßig“). Herrenlos gewordene Samurai wurden als Rōnin (dt. „Wellenmänner“) bezeichnet.
From my main source Canon Creative Park I have made two paper crafts, once “Sash Tie Decoration” and “Samurai Helmet Decoration“, both had simple and tricky elements.
Obi (帯, おび) is a sash for traditional Japanese dress, keikogi (uniforms for Japanese martial arts), and part of kimono outfits. The word derives from Obebe, an ancient word in the Kyoto dialect for kimono.
Samurai (jap. 侍 or rarer 士) is the western term for a member of the Warrior stand in pre-industrial Japan. In Japan itself, the term bushi is common. Today, Samurai is used only for the warrior nobility of that time, and not for Ashigaru (Jap. 足軽; lightly equipped foot soldiers; literally “light-footed”). Samurai were called Rōnin (“Wave Men”).